Der Islam steht bekanntlich für Herabsetzung, Bekämpfung und Hass gegen
Ungläubige sowie für eine vormodern-repressive Sittlichkeit.
Der europäischen Kultur der Aufklärung, dem menschenrechtlichen Humanismus
und der säkularen Demokratie begegnet er trotz situationstaktisch bedingter
"schmeichlerischer Täuschung" als Feind.
Vor diesem faktischen Hintergrund ist es durchaus "logisch", dass
in der zentralen Kölner DITIB-Moschee ein Traktat verkauft wird, in dem z.B.
Folgendes steht: "Dschihad bedeutet, sich für die Herrschaft des Islams
auf der Welt mit seinem Leben, Besitz und seiner Zunge auf das Äußerste einzusetzen."
Der Dschihad sei Pflicht für alle Muslime. Zum Umgang mit einer Regierung
der Kuffar (Ungläubigen) heißt es auf Seite 334: "Die Verpflichtung und
Haltung gegenüber einer solchen Regierung … besteht aus dem Versuch, diese
Regierung zu verändern und seine (sic) Existenz zu beenden." Das Weltherrschaftsziel
wird an anderer Stelle bekräftigt: Dschihad werde geführt, "um auf
dem Angesicht der gesamten Erde die Herrschaft der Wahrheit zu errichten."
Dass die deutsche Justiz - offenbar unbelehrbar unkundig - soeben DITIB ermächtigt
hat, als dem Staat (hier Land Hessen) aufgezwungener "Kooperationspartner"
entscheidenden Einfluss auf die Gestaltung des bekenntnisreligiösen Islamunterrichts
auszuüben, zeigt einmal mehr, in welch einem erbärmlich dekadenten Zustand
sich dieses Land mittlerweile befindet.
https://volksblatt.at/der-islam-brachte-die-steinigung/
https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/vgh-7a180221z-islamunterricht-in-hessen-keine-gestaltung-vom-land-ditib-verband-erfolgreich/