Geldmangel in der Diözese Wien

Darüner berichtete am der ORF am 13-6-2023, es heißt dort: Sieben Millionen Euro müssen pro Jahr eingespart werden, um wieder schwarze Zahlen zu schreiben,. Damit das gelingt, müssen Reserven herhalten. Immobilien sollen keine verkauft werden. Fix ist bereits, dass dem Radiosender Klassik Ste-phansdom und der Kirchenzeitung „Der Sonntag“ ab 2026 der Geldhahn zugedreht wird. Dann müssen beide Medien versuchen, über andere Geldgeber fi-nanziert zu werden. Die Gründe für die Notwendigkeit ein Sparpaket zu schnüren sind vielfältig. Zum einen ist es die Teuerung, die auch vor der Kirche nicht Halt macht, bei gleichzeitig schlechtem Wirtschaftswachstum. Zum Anderen sind es auch demografische Entwicklungen, schildert Prüller. Demnach gibt es immer weniger Katholiken, die auch Kirchenbeitrag zahlen. Weiterlesen kann man dazu auf der Homepage der PRESSE: Wiens Kirche schlittert knapp vor Kardinal Schönborns Amtsende in... | DiePresse.com