Der Islam ist nicht einfach eine (verfassungskonforme) "Religion",
der im Zuge einer eindämmenden Aufklärungsbewegung das totalitäre Rückgrat
gebrochen wurde. Vielmehr verkörpert der Islam in seiner orthodoxen Grundgestalt
eine autoritär-repressive Herrschaftsideologie mit einer monotheistischen Prämisse
(Allah und die von ihm befohlene Daseinsordnung), die als unhinterfragbare
Legitimationsbasis einer absoluten Herrschaftsanmaßung fungiert.
Dementsprechend treten die Islambefolger gegenüber Abweichlern, Abtrünnigen
und "Ungläubigen" (Nichtmuslimen) – je nach kräftebedingter Möglichkeit
- als "religiöse Herrenmenschen" auf. Dass sich diese Herrschaftsanmaßung
rückständig-irrational sozialisierte Subjekte in Form konfrontativer Islambekundung
auch an deutschen Schulen breit macht (siehe anschließenden Link), kann
nur notorische Ignoranten, Multi-Kulti-Romantiker und regressive Kulturrelativisten
überraschen.
Grundsätzlich gilt: Wer dieser (durch und durch "politischen",
d. h. umfassend regulierenden!) islamischen Herrschaftsideologie und ihrer Gefolgschaft
den Persilschein der "Religionsfreiheit" ausstellt und ihre Bekenner
massenhaft ins Land holt, hat schlicht nicht alle "Latten am Zaun"
und gehörte als mutwilliger Zerstörer der säkular-demokratischen Gesellschaftsordnung
wenigstens von den Schalthebeln politscher Machtausübung entfernt.