Theologin meint: So finden Atheisten zum Glauben

Das ist seit 22.6.2023 auf der Site jesus.de zu finden, hier der Text der theologischen Meldung mit eingefügten atheistischen Kommentaren:

jesus.de: Wie kommt es dazu, dass sich Atheisten bekehren? Die Theologin Jana Harmon hat mit 50 ehemaligen Atheisten gesprochen, die zum christlichen Glauben gefunden haben. Sie präsentiert ihre Ergebnisse im Buch „Atheists Finding God“. Das US-amerikanische Nachrichtenportal Christianity Today hat mit ihr darüber gesprochen.
Atheistischer Kommentar: In den USA mit 50 Ex-Atheisten über ihre Re-Christianisierung zu sprechen, ist wohl kein sehr großer Aufwand, weil dazu braucht man ja nicht Atheisten suchen, sondern nach wiederchristianisierten Leute direkt in den Kirchen!

jesus.de: Die meisten ihrer Gesprächspartner hatten ein negatives Bild vom Christentum. Viele von ihnen konnten ihren Atheismus nicht mit guten Argumenten untermauern, sagt Harmon. „Sie gingen einfach von einer festen Perspektive aus, die auf dem beruhte, was sie in der sie umgebenden Kultur oder von angesehenen Autoritäten hörten.“ Sie lehnten die Existenz Gottes laut Harmon aus folgenden Gründen ab: Schicksalsschläge, vermeintliche Widersprüche zwischen Wissenschaft und Glaube, negative Auswirkungen von Religion und moralische Ansprüche des Christentums.
Atheistischer Kommentar: Die wiederchristianisierten Ex-Atheisten brauchten vielleicht wegen Schicksalsschläge ihren alten Gott wieder! Es ging wohl oft um eine esoterisch motivierte Wiederverkirchlichung.

jesus.de: Zwei Drittel der ehemaligen Atheisten dachte, sie würden nie gläubig werden, sagt Harmon. Was ihre Meinung geändert habe, seien verschiedene Formen von Unzufriedenheit gewesen. Ein Drittel der Konvertiten erzählte Harmon von negativen Reaktionen auf ihren neuen Glauben innerhalb der Familie und des Freundeskreises.
Atheistischer Kommentar: Klar, wenn man in einer religiösen Umgebung lebt, dann kommt der Gott klarerweise fortlaufend aus den christlichen Mündern, die im Lebensumlauf ständig auftreten. Und das halten dann die vom Glauben Abgefallenen des öfteren nicht aus!

jesus.de: Expertin: Bekehrungen brauchen Zeit - Harmon gibt am Ende des Interviews Tipps, wie Christen das Evangelium mit Skeptikern teilen können.
„Zunächst einmal muss man erkennen, dass jeder Mensch einzigartig ist.“ Deshalb müsse man sich Zeit nehmen und zuhören, was die Leute glauben und warum. „Es ist auch wichtig, im Leben von Skeptikern präsent zu sein.“ Durch das eigene Verhalten könne man negative Stereotypen widerlegen.
Atheistischer Kommentar: Meinereiner hat klarerweise seine Kinder nicht taufen lassen, die Kinder wurden aber auch nicht speziell atheistisch indoktriniert, denn ihnen war Religion immer völlig egal! Abgegangen ist sie ihnen nicht im geringsten! Sie waren und sind keine Skeptiker, sondern sehen ihr Leben eben als üblichen Alltag, dem nichtsabgeht, Götter wurden in den Urzeiten von Menschen als Erklärung des allgemeinen Daseins und der eigenen Existenz erschaffen und werden seither immer noch verkündet. Wer als Kleinkind nicht religiös indoktriniert wurde, braucht das nicht!

jesus.de: Trotzdem kann es laut Harmon sehr lange dauern, bis jemand bereit ist, sich mit Gott zu beschäftigen. Diese Zeit gelte es zu nutzen, um sich auf die wichtigsten Fragen vorzubereiten. Zu all dem gehöre auch das Gebet. „Nur durch das liebevolle Wirken des Heiligen Geistes können Herzen, Gedanken und Leben verändert werden“, sagt Harmon. „Wir beteiligen uns an dem, was Gott bereits tut, und verlassen uns voll und ganz darauf, dass er uns auf eine Weise gebraucht, die das Evangelium attraktiv macht.“
Atheistischer Kommentar: Ja, die Menschen glauben als Kinder ja auch heute noch an den Weihnachtsmann und den Osterhasen und vielleicht auch an Kara ben Nemsi & Halef, bzw. Old Shatterhand & Winnetou - falls sie Karl May lesen! Oder sonst an irgendwelche Märchen, Sagen und Geschichten! Die Theologin Harmon glaubt deswegen ja auch an den Heiligen Geist! Meinereiner predigt jeden Sonntag hier auf dieser Homepage über das jeweilige biblische Evangelium und hat seinen Spaß daran, ein liebevoller Heiliger Geist hat dabei noch nie mitgewirkt, weil meinereiner zwar katholisch getauft, aber von kleinauf religionsfrei erzogen wurde und den biblischen Götterbotschaften fernsteht, ohne dass irgendwas fehlt im Dasein, zwölf Jahre Religionsunterricht haben meineneinen völlig religionsfrei gemacht. Atheisten finden nicht zum Glauben: ihnen geht ja der Glaube nicht ab!