Aussendung von Wolfgang Hübner vom 23.6.2023, entdeckt am 26.6:
Es gibt in Deutschland keinen Wahnsinn, den es nicht gibt. Im Multikulti-Paradies
Frankfurt am Main fordert nun die Römer-Koalition aus Grünen, SPD, FDP und
Volt in einem Antrag für den Haushalt 2023 nicht weniger als 100.000 Euro für
die "Stadtbeleuchtung während des Monats Ramadan".
Mit diesem Geld soll "die Anbringung von Festschmuck während des Fastenmonats
Ramadan mit der Aufschrift 'Ramadan Mubarak‘ auf der Zeil, in der Münchner
Straße, sowie einer Illumination des Frankfurter Römers mit der Aufschrift
'Eid Mubarak‘ während des Zuckerfestes und des Opferfests" finanziert
werden.
In der Begründung des Antrags heißt es: "In Frankfurt am Main leben laut
dem Bürgeramt zwischen 100.000 bis 150.000 Muslime, diese machen fast 15 Prozent
der Gesamtbevölkerung aus …. Mit der Schmückung der Frankfurter Innenstadt
und des Bahnhofsviertels während des Ramadans setzt die Stadt Frankfurt ein
wichtiges Zeichen für muslimisches Leben und wertschätzt dabei die Menschen
muslimischen Glaubens in dieser Stadt."
Unterschrieben ist der Antrag von allen vier Fraktionsvorsitzenden der Koalition.
Die Mehrheit für den Antrag ist also sicher. Zugleich will die gleiche Koalition
wegen der hohen Verschuldung Frankfurts den Eintritt in beliebte Freizeiteinrichtungen
massiv erhöhen und die Gebühren für das Anwohnerparken um fast das Fünffache
anheben. Ein Kommentar dazu erübrigt sich.
Es bleibt übrigens festzuhalten, dass das Ansinnen mit der "Ramadan-Stadtbeleuchtung“
nicht aus den Reihen der zahlreichen Muslime in Frankfurt stammt, sondern von
einer Koalition, die sich mehrheitlich weder aus Christen noch aus Moslems zusammensetzt.