Scherben einsammeln im postmigrantischen Irrenhaus

GAM-Newsletter vom 9.7.2023,
GAM = "Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte"

Das globalkapitalistische Konzept der Transformation Europas in "bunte" postmigrantische Mischgesellschaften befindet sich in einer tiefen Krise und gerät zunehmend in Bedrängnis. Die skandinavischen Länder haben sich mittlerweile weitgehend von ihrer naiven Multi-Kulti-Romantik befreit und wenden sich ab von einer sozial und kulturell unverträglichen Migrationspolitik. Auch in Österreich gibt es Anzeichen für diese Tendenzen, wie u. a. aktuell ein Gipfeltreffen mit Serbien und Ungarn andeutete. Das EU-Kernland Frankreich brennt bereits lichterloh. Großbritannien wiederum ist schon ausgeschert und managt seinen multikulturalistischen Verfallsprozess nun in autarker Weise. In Italien, dem Gräberfeld traditioneller Parteien, hat der "Rechtspopulismus" bereits die Regierungsmacht übernommen. In Griechenland führte eine "unattraktive Flüchtlingspolitik" unlängst zu einem überlegenen Wahlerfolg der neokonservativen Regierungspartei (was sich auch auf Spanien auswirken dürfte), während in den politisch "zerRütteten" Niederlanden (Hinweis: seit 2010 hieß der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte) die Regierungskoalition im Streit um die Asylpolitik zerbrach, am 7. Juli 2023 gab Rutte den Rücktritt seiner Regierung bekannt und sagte, die Unterschiede bei den vier Koalitionsparteien bei der Migrationspolitik seien unüberbrückbar...
Und in Deutschland, dem Mutterland der regierenden Selbstverstümmelung mit hoher Asylantengewalt, Clankriminalität, ungebrochener Islamisierung und hemmungsloser proislamischer Kumpanei seitens der Regierenden sowie einer weitverzweigten Asylindustrie von Merkels Gnaden ("Nun sind sie halt da."), verfällt die herrschende politisch-ideologische Clique reflexartig in Schnappatmung angesichts der selbstverschuldeten Umfrageerfolge der AfD. (Die TAZ fiel angesichts eines ersten AfD-Landrats in der ostdeutschen Provinz gar in einen Anfall schwererer Geistesverwirrung und delirierte reflexartig von "Rassistischer Revolution".)

Ergänzend zwei "bunte Splitter" vom Wochenende:
Rund um das Eritrea-Festival ist es in Gießen zu Zusammenstößen zwischen Polizei, Teilnehmern und Gegnern der Veranstaltung gekommen. Dabei wurden nach Polizeiangaben 22 Einsatzkräfte verletzt. 200 Menschen wurden festgesetzt.
Messerstecherei in einer Dresdner Straßenbahn
Die Polizei konnte einen Verdächtigen festnehmen – es handelt sich um einen 32 Jahre alten Somalier. Er befindet sich derzeit in Gewahrsam. Das Opfer, ein 40-jähriger Mann, stammte ebenfalls aus dem ostafrikanischen Land.