Wunde Punkte: Schwere Betrügereien!

Hier ein Aussendung der OÖNachrichten vom 3.8.2023 über seit Jahren anhaltende Betrügereien:

Eine Linzerin übergibt einem "Polizei-Boten" 250.000 Euro, ein Mann aus dem Salzkammergut überweist seiner vermeintlichen Internet-Liebe 550.000 Euro, ein Pensionist aus Ried bezahlt fünf Millionen Euro an einen angeblichen Börsenexperten: Meldungen wie diese leider keine Seltenheit, sondern leider schon fast alltäglich. Die Betrugsmaschen sind ausgefeilt, perfide – und überraschend oft erfolgreich. Und man wundert sich. Warum lassen sich Menschen diese enormen Summen herauslocken, fallen auf rational betrachtet geradezu absurde Versprechen, Hilferufe oder Forderungen herein? Diese Fragen hat Redakteurin Verena Gabriel an Polizeipsychologen Barnabas Strutz gestellt.
Seine Antworten sind so interessant, wie besorgniserregend: "Jeder hat irgendeinen wunden Punkt." Und die Betrüger sind sehr gut darin, diese Punkte zu finden.

Soweit die Aussendung. Solche Informationen laufen ja praktisch ständig durch die Medien, trotzdem gibt es immer noch und immer wieder Leute, die darauf hereinfallen und ihre Besitztümer an Gangsterbanden ausfolgen!