BRD: Islamische Zuwanderung als Sicherheitsrisiko

70 Prozent der Deutschen sehen das so!

Aussendung von Hartmut Krauss  vom 22.10.2023:

Israel hat nach Militärangaben einen Luftangriff auf eine dieser „Allahu Akbar“-Mehrzweckhallen im Westjordan-land geflogen (Ansar-Moschee in Dschenin). Unter dieser Stätte der Niederwerfung sollen Terroristen der Hamas und des Islamischen Dschihads bezeichnenderweise eine Kommandozentrale untergebracht haben.
Derweil bestätigte eine Umfrage erneut die sich schon seit längerer Zeit abzeichnende einstellungspolitische Niederlage des proislamischen Herrschaftskartells:
71 Prozent der Deutschen sind der Auffassung, dass die Zuwanderung von Menschen aus islamischen Ländern ein hohes Sicherheitsrisiko für Deutschland darstellt. 9 Prozent sind gegenteiliger Meinung, 20 Prozent machten keine Angabe. Dies ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA für BILD.
Bemerkenswert: Nur die Wähler der Grünen gaben nicht mehrheitlich an, dass die Zuwanderer aus muslimischen Ländern ein hohes Sicherheitsrisiko für Deutschland darstellen. Anders als alle anderen Wählergruppen.
Nach den antijüdischen Hetz-Demos in vielen deutschen Städten glauben zudem 58 Prozent der Deutschen, dass es unter Muslimen in Deutschland viele Menschen gibt, die den Terror gegen Israel unterstützen. 18 Prozent glauben das nicht, 24 Prozent machten keine Angabe.
63 Prozent der Befragten gaben an: Menschen, die den Hamas-Terroranschlag auf Israel bejubeln, sollten bestraft werden. Nur 17 Prozent sehen das anders, 20 Prozent machten keine Angabe.

Kommentar Petra D.: Ich halte es für zu spät. Die 71 Prozent hätten vorher mal den Mund aufkriegen müssen.
Antwort Hartmut Krauss: Ich bin auch der Auffassung, dass eine rein passive Einstellungsmehrheit, die wie ein hyp-notisiertes Kaninchen auf die Schlange/politische Klasse schaut, nicht ausreicht, um die angehäuften Schäden der missratenen Migrationspolitik zu beseitigen. Aber es gibt diese Einstellungsmehrheit trotz proislamischer Dauerpropaganda schon seit ca. 20 Jahren.
„Schon im Mai 2006 sagten 91 Prozent der Befragten, sie dächten bei dem Stichwort Islam an die Benachteiligung von Frauen; im Jahr 2004 hatten 85 Prozent so geurteilt. Die Aussage, der Islam sei von Fanatismus geprägt, teilten 2004 75 und 2006 83 Prozent. Der Islam sei rückwärtsgewandt, sagten 2006 62 im Vergleich zu 49 Prozent 2004. Er sei intolerant, meinten 2006 71 gegenüber 66 Prozent 2004, und die Ansicht, der Islam sei undemokratisch, hatte von 2004 auf 2006 von 52 auf 60 Prozent zugenommen. Die Eigenschaft Friedfertigkeit bescheinigten dem Islam gerade acht Prozent der Deutschen (FAZ vom 17. Mai 2006, S. 5). 65 Prozent rechneten damit, dass es in Zukunft zu Konflikten zwischen der westlichen und der arabisch-muslimischen Kultur kommen werde. „58 Prozent der Befragten erwarten heute (2006, H.K.), daß es zu Spannungen mit der muslimischen Bevölkerung in Deutschland kommen werde, nur noch 22 Prozent widersprechen ausdrücklich“ (ebenda).

Quelle mit weiteren Angaben: https://hintergrund-verlag.de/analyse-der-islamischen-herrschaftskultur/der-islam-in-deutschland-als-politisch-ideologischer-spaltungsfaktor/