2023 war gekennzeichnet durch einen sich fortsetzenden gesamtgesellschaftlichen
Abwärtstrend mit zahlreichen Krisensymptomen auf allen relevanten Systemebenen.
In diesem Kontext erwies sich die nur notdürftig handlungsfähige Ampel-Regierung
als der vorhergesagte Verstärkungsfaktor dieses Niedergangsprozesses.
U. a. sind folgende hervorstechende Indikatoren dieses gesamtgesellschaftlichen
Krisenprozesses anzuführen:
> Ein Kapitalabfluss aus Deutschland auf Rekordhöhe. (Manche sprechen
gar von "Deindustrialisierung")
> Eine Zunahme von Insolvenzen
> Eine gravierende Massenbelastung durch erhöhte Energie-, Strom-
und Heizkosten sowie durch einen zum Teil sehr hohen Anstieg von Lebensmittelpreisen
infolge verfehlter Regierungsmaßnahmen
> Ein großer Fachkräftemangel bei gleichzeitig mehr als 2,5 Millionen
Menschen zwischen 20 und 34 Jahren ohne Berufsabschluss sowie ca. 630.000 Jugendlichen
oder jungen Erwachsenen (zwischen 15 bis 24 Jahren), die weder in Arbeit noch
in Schule, Ausbildung oder Studium aktiv sind. Das ist die Großgruppe der sog
NEETs("Not in Education, Employment or Training").
> Eine überproportional große Ansammlung von desintegrierten Migranten
mit oftmals dubiosem Aufenthaltsstatus im neuen "Bürgergeldsystem".
(Unterhalt einer wachsenden Masse von erwerbsfähigen "Nichterwerbstätigen"
zwischen 15 und 67 Jahren, die sich nicht in einer Ausbildung befinden.)
> Ein hoher Anstieg irregulärer Massenimmigration und damit die Zunahme
eines islamisch geprägten Bevölkerungsanteils, der die säkular-menschenrechtliche
Lebensordnung offen oder verdeckt ablehnt und ungläubigenfeindliche, antiisraelische
und homophobe Einstellungen aufweist.
> Eine primär durch Migranten geprägte Armutspopulation. So gab
es Mitte 2023 576.747 Bürgergeldempfänger mit Familie. Von diesen Bedarfsgemeinschaften
besaßen 221.918 Personen die deutsche Staatsangehörigkeit (darunter viele
"Nichtbiodeutsche" mit z. B. türkisch-muslimischem Migrationshintergrund),
354.826 waren ausländische Staatsangehörige.
> Ein zunehmender Bildungsrückdang, wie er zuletzt auch in der neuen
PISA-Studie sichtbar wurde
> Ein deutlicher Anstieg der Kriminalität insbesondere im "Kontext
von Zuwanderung" bei gleichzeitiger Zunahme des Anteils sehr junger Straftäter/innen
> Ein starker Anstieg von psychischen Erkrankungen
> Eine tiefe und thematisch vielschichtige (horizontale) Spaltung
der Gesellschaft, die über keinen ideell-normativen bzw. weltanschaulich-politischen
Zusammenhalt mehr verfügt
> Eine enorme Verschärfung der parteienstaatlichen Legitimationskrise
(vertikale Spaltung): Laut vorliegenden Umfragen setzen nur noch 21 Prozent
Vertrauen in den Bundestag, 20 Prozent in die Medien, 19 Prozent in die
Bundesregierung und ganze 9 Prozent in die Parteien.